Das partizipative Forschungsprojekt kommt zu ähnlichen Ergebnissen wie andere Jugendstudien, gibt Einblick in örtliche und lokale Rahmenbedingungen und legt «lokale Evidenz» offen. Dieses lokale Wissen ist wichtig für eine chancengerechte und wirksame Förderung psychischer Gesundheit im Kanton Zug, welche nun mit dem Workshop lokal verankert wird.
Zudem profitierten auch die teilnehmenden Jugendlichen selbst beim Projekt (Sensibilisierung, Peer-to-Peer-Vermittlung von Bewältigungsstrategien usw.). Auch die KJG konnte aus der Zusammenarbeit mit den Jugendlichen viel mitnehmen und wird die inhaltlichen, wie auch methodischen Erkenntnisse in ihre zukünftige Arbeit verstärkt einfliessen lassen. Sie wird somit weiterhin mit Jugendlichen in diversen Projekten partizipativ arbeiten.
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